Sektion 2: Geschichte und Zukunft der Radiostandards UKW und DAB+

Der Vorstand der Sektion 2 lädt ein zu einem Online-Gespräch (Zoomveranstaltung) mit Peter H. Matter, Geschäftsleiter Sumatronic AG, über die Geschichte und die Zukunft der beiden Radiostandards UKW und DAB+.

Peter H. Matter gehört zu den Radiopionieren der Schweiz. Er war Hauptinitiant eines der ersten Schweizer Privatradios, Radio Sunshine, welches gleichzeitig mit DRS3 am 1. Nov. 1983 auf Sendung ging. Bereits mehrere Jahre zuvor interessierte er sich für die Schweizer Medienpolitik und gestaltete Radiosendungen, welche damals noch auf Tonbandkassetten ein zwar kleines, aber umso interessierteres Publikum fanden.

Mit seiner Firma Sumatronic leistet Peter H. Matter und sein Team seit über 30 Jahren jeden Tag einen wichtigen Beitrag für die Sicherstellung des Radioempfangs in der Schweiz. Kunden der Sumatronic sind u.a. die SRG SSR, viele Privatradios und alle DAB-Netzbetreiber der Schweiz.
Sumatronic beschäftigt sich seit rund 15 Jahren intensiv mit der DAB/DAB+ Technik, verfügt über ein DAB-Labor und ist unter anderem Herstellerin von DAB-Repeatersystemen und DAB-Multiplexern. Zu den selbst entwickelten Produkten gehören auch Lösungen für den DAB-Empfang in Innenräumen.

Am Mittwoch, 14. Juli 2021, 19.00 - ca. 20.30 Uhr erklärt Peter H. Matter die Argumente der Befürworter und Gegner beider Rundfunkstandards. Probleme, Sorgen und Nöte der SRG SSR, von privaten Radios, dem BAKOM und anderen Playern werden aufgezeigt, aber auch die Wünsche der Branche und des Publikums diskutiert. Zudem wird er veranschaulichen, welche Technik welche Vorteile bietet.

Dabei stellt sich Peter H. Matter auch gerne Ihren Fragen. Diese können Sie uns bereits mit Ihrer Anmeldung mitteilen oder schreiben Sie uns während des Gesprächs via «Zoom»-Chat.

Die Zugangsdaten zur Zoom-Veranstaltung erhalten Sie nach der Anmeldefrist (Anmeldung bis spätestens 8. Juli 2021) per E-Mail.

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Vorstand der Sektion 2 (Limmattal, Knonauer Amt, Zürichsee linkes Ufer)

Bild: Sendeantennen im Gotthardgebiet. Bildquelle: Heinz Lindenmann